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Fazit zur Tour durch den Oman

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Im November 2017 waren wir ca. 1.700 km im Oman mit dem Rad unterwegs. Hierzu gibt's 3 YouTube-Videos Fazit: Positiv sehr offene, interessierte, weltgewandte und freundliche Omanis sehr hilfsbereite und gastfreundliche Omanis tolle Landschaften, Gebirge, Strände, Wadis, Städte ein Land mit viel Historie und Kultur einfach zu bereisen, sehr gute Infrastruktur, Wasserspender mit Kühlaggregat selbst in entlegenen Gegenden perfekt ausgebautes Strassennetz, breite Seitenstreifen, für Radfahrer toller Asphalt, Strassenbeleuchtung sogar auf den Highways der Wüste die Strassen führen - für Radfahrer angenehm - um die Hügel herum gutes Essen in den Coffee-Shops ein Ort hat mindestens einen Coffee-Shop, einen Barbier, eine Laundry gutes Sozialsystem (kostenfreie Krankenhäuser, Schulen, Steuern) Negativ die oft präsente Religion die Kleiderordnung die Rolle der Frauen (auf dem Lande sind sie so gut wie nie in der Öffentichkeit zu sehen) die Aufgabenve

Muscat

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Muscat ist wie 1001 Nacht. Orient, Basare, Souqs, Märkte und eine Verschwendung von allem. Protz, Reichtum, von allem viel und in üppiger Pracht. Fussgänger oder Radfahrer hat die Stadtplanung noch nicht   bedacht. Jeder Meter wird mit dem Auto erledigt. <<<          >>>

Ras al Haad - Wadi Tiwi - Quiriyat - Muskat

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Unser Urlaubstag in Ras al Haad ist beendet und wir fahren über Sur zum Wadi Tiwi, ein kleiner Ort mit einem Wadi, welches sich 30 km in die Berge geschnitten hat. Irgendwann haben wir dort unseren Übernachtungsplatz gefunden. In der Dunkelheit stolpern Klaus aus Saarbrücken und Chantal aus Hagen noch dazu. Die beiden wollen zum Ende des Wadis wandern. Am nächsten Tag geht es nach Quiriyat, einer recht aufgeräumten Kleinstadt, leider aber ohne Unterkunft. Es hat aber kein Omani ein Problem damit, daß wir im Hafen unsere Zelte aufschlagen. Jetzt sind es nur noch 100 km bis Muskat. Unser Hotelzimmer ist in Matrah. Von hier werden wir die Sehenswürdigkeiten von Muskat erkunden. <<<          >>>

Oriental Nights Resthouse - Ras Al Haad

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Nach ca. 100 km nicht nur gefühlten Baustellen-Kilometern kommen wie in Sur an. Sur liegt am Osmanischen Golf und ist bekannt für seine Dhau-Werften. Ansonsten ist Sur ein wenig enttäuschend: ungepflegt und vermüllt. Auch die Leute sind igendwie anders drauf. Aus dem geplanten Ruhetag wird also nix und wir radeln nach Ras Al Haad, in der Nähe eines Schildkrötenbrutstrandes, dem Turtle Beach Reserve bei Ras Al Jinz. Auch hier sind die Leute merkwürdig, die Kinder gar aggressiv.  Aber der Strand ist der Hammer. <<<          >>>

Ibra - Oriental Nights Resthouse

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Im Oriental Nights Resthouse machen wir einen Zwischenstopp um das Wadi Bani Khalid zu besuchen. Das Wadi ist eine wunderschöne Poollandschaft mitten in der Wüste am Rande der sogenannten Wahiba Sands. <<<          >>>

Nizwa - Ibra

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Von Nizwa geht's zunächst nach Yonis Farm, einer kleinem Farm im Irgendwo. Dort werden wir von der gesamten Verwandtschaft begrüßt, bekocht und auch verabschiedet. Auch die Familie Yoni kennt sich in Europa perfekt aus. Natürlich kennen sie den Rest der Welt und aus alter Tradition insbesondere Afrika. Sansibar gehörte ja mal zum Oman. Daheim im Oman sind die Omanis weiß gewandet. Die Frauen sieht man auf dem Lande eher selten. Kamele gibt's sowohl in der freien Natur als auch als PickUp-Mitfahrer. <<<          >>>

Nizwa

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Von Bahla geht's nach Nizwa. Auch wenn wir für den Viehmarkt und den Souq zu spät dran sind am heutigen Freitag, ist es wie in 1000 und 1 Nacht. Ab 12:00 ist alles beim Freitagsgebet. <<<          >>>

Jebel Shams

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Wir haben einen Ausflug in die Berge gemacht. Der Jebel Shambs ist der Grand Canyon im Oman und liegt auf 2800m Höhe. Mit 15kg Gepäck auf dem Rad, war der Aufstieg eine echte Schinderei. Nach 5 Stunden für 50km wurden wir mit fantastischen Ausblicken belohnt. <<<          >>>

Ibri - Wadi Damm - Bahla

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Es geht in die Berge. Genauer gesagt zum Wadi Damm, einer wunderschön in einem Tal gelegenen Quelle mit Pools zum baden. Vorbei an sogenannten Bienenkorbgräber. Von dort geht's nach Bahla, dem Ausgangspunkt für uns zum Shebel Shams auf ca. 2.000 hm. <<<          >>>

Rustaq nach Ibri

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Heute ging es von Al Rustaq 130 km südöstlich nach Ibri. Die Temperaturen bleiben bei lecker 41 Grad in der Spitze, es wird aber zunehmend trockenheiss. Mittlerweile hab ich Muskelkater im Arm. Muss wohl vom vielen Winken kommen. Denn jeder 10. Autofahrer hupt freundlich und möchte natürlich auch zurück gegrüßt werden. <<<          >>>

Wadi Al Abyad

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100 km von der Hauptstadt Muscat entfernt sind wir im Wadi Abyad angekommen. Leider sind die Pools schon ausgetrocknet, wir können uns aber gut per Falaya-Wasserleitung mit Wasser versorgen. <<<          >>>

Oman mit dem Rad - Der Plan

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Die Fahrer und Transportmittel Meine Ausrüstung ... ... verpackt Meine Ausrüstung schwarz auf weiss <<<            >>>