Überfall in Kapstadt
Ein schöner Tag beginnt mit einer entspannten Radtour entlang dem Atlantik durch das Blaauwberg Nature Reserve, Bloubergstrand, Lagoon Beach.
Kurz vor Capetown-Zentraum am Hafen biegen wir links auf eine Bus-Bike-Lane ab. Die Route scheint neu zu sein und ist sehr ruhig. Plötzlich springt ein Farbiger mit Messer aus den Büschen. Er stösst mich vom Rad, sticht mehrmals zu und erwischt mich am Unterschenkel. Ich schrei wie wild rum und Radkumpel Heinz – der den Grund meiner Schreierei nicht kennt – kommt zur Hilfe. Ohne Vorwarnung stürzt sich der Messerstecher auf Heinz und verpasst ihm einen Schulterstich.
Die Security vom nahe gelegenen Bahnhof wird auf uns aufmerksam und kommt zu uns. Dies wird dem Messerstecher dann zuviel, reisst meine Lenkertasche vom Rad und macht sich aus dem Staub. Die Security informiert die Polizei, welche eine Ambulanz anfordert. Die Ambulanzen scheinen aber vollkommen überlastet zu sein, denn als nach 3 Stunden um 15:00 Uhr immer noch keine Ambulanz auftaucht, bringt uns die Polizei ins Somerset Hospital.
Die Notaufnahme ist mit Kranken und Verletzen rappelvoll. Heinz wird nach weiteren 2 Stunden Wartezeit operiert. Das Messer ist bis zur Lunge vorgedrungen und Luft und Blut müssen durch den Brustkorb abgesaugt werden. Die Ärtzin aus Uganda macht einen sehr kompetenten Eindruck. Heinz muss zunächst im Hospital bleiben.
Nachdem noch meine Unterschenkelwunde vernäht wurde fährt mich eine nette Krankenhausbesucherin, Nisa, heim zum Melkbosstrand.
Kurz vor Capetown-Zentraum am Hafen biegen wir links auf eine Bus-Bike-Lane ab. Die Route scheint neu zu sein und ist sehr ruhig. Plötzlich springt ein Farbiger mit Messer aus den Büschen. Er stösst mich vom Rad, sticht mehrmals zu und erwischt mich am Unterschenkel. Ich schrei wie wild rum und Radkumpel Heinz – der den Grund meiner Schreierei nicht kennt – kommt zur Hilfe. Ohne Vorwarnung stürzt sich der Messerstecher auf Heinz und verpasst ihm einen Schulterstich.
Die Security vom nahe gelegenen Bahnhof wird auf uns aufmerksam und kommt zu uns. Dies wird dem Messerstecher dann zuviel, reisst meine Lenkertasche vom Rad und macht sich aus dem Staub. Die Security informiert die Polizei, welche eine Ambulanz anfordert. Die Ambulanzen scheinen aber vollkommen überlastet zu sein, denn als nach 3 Stunden um 15:00 Uhr immer noch keine Ambulanz auftaucht, bringt uns die Polizei ins Somerset Hospital.
Die Notaufnahme ist mit Kranken und Verletzen rappelvoll. Heinz wird nach weiteren 2 Stunden Wartezeit operiert. Das Messer ist bis zur Lunge vorgedrungen und Luft und Blut müssen durch den Brustkorb abgesaugt werden. Die Ärtzin aus Uganda macht einen sehr kompetenten Eindruck. Heinz muss zunächst im Hospital bleiben.
Nachdem noch meine Unterschenkelwunde vernäht wurde fährt mich eine nette Krankenhausbesucherin, Nisa, heim zum Melkbosstrand.
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| Heinz unterm Messer ... |
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| ... einer kompetenten Ärztin |
Unser super netter AirBnB-Host Meyburgh fährt mich zum Hospital, um Heinz einige Klamotten vorbei zu bringen. Heinz muss weiterhin im Hospital bleiben. Unsere Bemühungen bei der HUK-Auslandskrankenversicherung um eine Verlegung in ein Privat-Hospital scheitern leider kläglich.
Heinz wird 2 Tage später aus dem Hospital entlassen. Wir haben nun noch 6 Tage zum erholen, relaxen.
Familie Hofmeyr vom AirBnB kümmert sich rührend um uns: ein Tagesausflug nach Franschoek, zwei Braiis, zig Autofahrten …
Der Rest der Zeit geht drauf für Arztbesuche, Strand, …
Vor dem Abflug ziehen wir noch nach Milnerton in die Daniel Rd, eine weitere AirBnB-Unterkunft, um.
Heinz wird 2 Tage später aus dem Hospital entlassen. Wir haben nun noch 6 Tage zum erholen, relaxen.
Familie Hofmeyr vom AirBnB kümmert sich rührend um uns: ein Tagesausflug nach Franschoek, zwei Braiis, zig Autofahrten …
Der Rest der Zeit geht drauf für Arztbesuche, Strand, …
Vor dem Abflug ziehen wir noch nach Milnerton in die Daniel Rd, eine weitere AirBnB-Unterkunft, um.
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