Heimwärts entlang der Donau und der Altmühl
Donnerstag, 31.08.2023 - Aschach - Passau - 85 km - bewölkt, bisschen Sonne, 18 Grad
Entspannt geht's auf dem 'Senioren'-Radweg entlang der Donau. Es scheint Gruss-Pflicht auf dem Radweg zu herrschen, nach dem 135. Servus-Gruss hab ich dazu keinen Bock mehr. In Passau wollen wir den Zeltplatz des Kanuclubs beziehen, leider ist der Platz zu matschig, sodass wir nochmal 15 km weiter zum Dreiflüsse Camping radeln. Der Platz ist für 15 Euro pro Nase ok.
Am Abend treffen wir noch zwei interessante Niederländer aus Entschede (75+64 Jahre), mit dem Camper unterwegs. Er war 2004 mit dem Rad von NL nach Lhasa geradelt und reist nun jedes Jahr nach Kambodscha zur Installation von Wasserpumpen.
Freitag, 01.09.2023 - Passau - Deggendorf Campingplatz Kapfelberg - 63 km - bewölkt, Regen
Am Morgen kübelt es bis 07:30, sodass wir spät starten. Die entspannte Radtour weiter entlang der Donau wird durch das Hochwasser unterbrochen. Ein Großteil der Radwege ist wegen Überflutung gesperrt, sodass wir mehr oder weniger im Zick-Zack-Kurs vorwärts kommen. Bei Neuhausen geht es ab zum Kapfelberg. Der Campingplatz ist in Terassen angelegt und bietet einen wunderbaren Ausblick. Dumm, dass ich das einkaufen vergessen habe. So gibt es heute Trockenbrot mit Bier vom Bauern.
Sonntag, 03.09.2023 - Regensburg-Ottmaring - km - leicht sonnig, 24 Grad
35 km bis Kelheim. Dort geht's auf den Altmühltal-Radweg. Aufgrund der immer mehr einsetzende Rad-Müdigkeit nehmen wir die Schönheit des Altmühltals nicht mehr richtig wahr. Zumal heute wieder erst der dritte Campingplatz unseren Ansprüchen genügt. Der 7-Täler-Campingplatz ist klein, hat tolle Sanitäranlagen, eine Zelt-Wiese, liegt direkt am Main-Donau-Kanal und war mal ein Bauernhof.
Montag, 04.09.2023 - Ottmaring-Dollnstein - 65 km - sonnig, 25 Grad
Brigitte, eine Solo-Radfahrerin aus Lauf an der Pegnitz, ist auf dem Weg nach München. Entlang dem Main-Donau-Kanal folgt Bellingries, eine schöne Stadt am Altmühltal-Radweg. Es folgt Kindind, wo wir Deppen den an sich narrensicheren Altmühltal-Radweg verlieren und uns im Anlautetertal verlieren. Über Wachenzell finden wir im schönen Eichstätt den Altmühltal-Radweg wieder. Der Campingplatz in Dollnstein hat wieder Zeltplätze zu akzeptablen Preisen (13,50 pro Nase). Ein Edeka ist gleich um die Ecke. Perfekt.
Dienstag, 05.09.2023 - Dollnstein-Muhr am See - 64 km, sonnig, 24 Grad
Eine entspannte kurze Strecke durch kleine Ortschaften mit Rückenwind und schon ist der Campingplatz Herzog am Altmühltal-See erreicht. Die Zeltwiese gefällt allerdings gar nicht. Sehr klein, ringsum hohe Hecken, ghettoähnlich. Der Familien-Campingplatz 3 km weiter ist voll auf Selbstbedienung eingerichtet. Sanitärbenutzung nur durch den Kauf von Wertmarken möglich. Die Sanitäranlagen sind grundsätzlich ok, aber ziemlich siffig.
Entspannt geht's auf dem 'Senioren'-Radweg entlang der Donau. Es scheint Gruss-Pflicht auf dem Radweg zu herrschen, nach dem 135. Servus-Gruss hab ich dazu keinen Bock mehr. In Passau wollen wir den Zeltplatz des Kanuclubs beziehen, leider ist der Platz zu matschig, sodass wir nochmal 15 km weiter zum Dreiflüsse Camping radeln. Der Platz ist für 15 Euro pro Nase ok.
Am Abend treffen wir noch zwei interessante Niederländer aus Entschede (75+64 Jahre), mit dem Camper unterwegs. Er war 2004 mit dem Rad von NL nach Lhasa geradelt und reist nun jedes Jahr nach Kambodscha zur Installation von Wasserpumpen.
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Donau-Radweg |
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Donau-Radweg |
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Donau-Radweg |
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Donau-Radweg |
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Passau |
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Dreiflüsse Camping |
Freitag, 01.09.2023 - Passau - Deggendorf Campingplatz Kapfelberg - 63 km - bewölkt, Regen
Am Morgen kübelt es bis 07:30, sodass wir spät starten. Die entspannte Radtour weiter entlang der Donau wird durch das Hochwasser unterbrochen. Ein Großteil der Radwege ist wegen Überflutung gesperrt, sodass wir mehr oder weniger im Zick-Zack-Kurs vorwärts kommen. Bei Neuhausen geht es ab zum Kapfelberg. Der Campingplatz ist in Terassen angelegt und bietet einen wunderbaren Ausblick. Dumm, dass ich das einkaufen vergessen habe. So gibt es heute Trockenbrot mit Bier vom Bauern.
Samstag, 02.09.2023 - Kapfelberg-Regensburg - 88 km - sonnig
Sonne! Nach einer Woche endlich. Die Strecke nach Regensburg ist flach, entspannt zu fahren, landschaftlich nett. Regensburg ist gut besucht, ebenso der Azur-Campingplatz. Die Miete für den nicht besonders tollen Platz auf der Zeltwiese beträgt sagenhafte 26 Euro pro Nase. Das ist der bisherige Spitzenreiter in Abzocke.
Sonne! Nach einer Woche endlich. Die Strecke nach Regensburg ist flach, entspannt zu fahren, landschaftlich nett. Regensburg ist gut besucht, ebenso der Azur-Campingplatz. Die Miete für den nicht besonders tollen Platz auf der Zeltwiese beträgt sagenhafte 26 Euro pro Nase. Das ist der bisherige Spitzenreiter in Abzocke.
Sonntag, 03.09.2023 - Regensburg-Ottmaring - km - leicht sonnig, 24 Grad
35 km bis Kelheim. Dort geht's auf den Altmühltal-Radweg. Aufgrund der immer mehr einsetzende Rad-Müdigkeit nehmen wir die Schönheit des Altmühltals nicht mehr richtig wahr. Zumal heute wieder erst der dritte Campingplatz unseren Ansprüchen genügt. Der 7-Täler-Campingplatz ist klein, hat tolle Sanitäranlagen, eine Zelt-Wiese, liegt direkt am Main-Donau-Kanal und war mal ein Bauernhof.
Montag, 04.09.2023 - Ottmaring-Dollnstein - 65 km - sonnig, 25 Grad
Brigitte, eine Solo-Radfahrerin aus Lauf an der Pegnitz, ist auf dem Weg nach München. Entlang dem Main-Donau-Kanal folgt Bellingries, eine schöne Stadt am Altmühltal-Radweg. Es folgt Kindind, wo wir Deppen den an sich narrensicheren Altmühltal-Radweg verlieren und uns im Anlautetertal verlieren. Über Wachenzell finden wir im schönen Eichstätt den Altmühltal-Radweg wieder. Der Campingplatz in Dollnstein hat wieder Zeltplätze zu akzeptablen Preisen (13,50 pro Nase). Ein Edeka ist gleich um die Ecke. Perfekt.
Dienstag, 05.09.2023 - Dollnstein-Muhr am See - 64 km, sonnig, 24 Grad
Eine entspannte kurze Strecke durch kleine Ortschaften mit Rückenwind und schon ist der Campingplatz Herzog am Altmühltal-See erreicht. Die Zeltwiese gefällt allerdings gar nicht. Sehr klein, ringsum hohe Hecken, ghettoähnlich. Der Familien-Campingplatz 3 km weiter ist voll auf Selbstbedienung eingerichtet. Sanitärbenutzung nur durch den Kauf von Wertmarken möglich. Die Sanitäranlagen sind grundsätzlich ok, aber ziemlich siffig.
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