Marrakesch
Mittwoch, 05.04.2023 - Marrakesch - 30 km - bewölkt
Der erste Morgen in Marokko. Es ist grau, es regnet bei 9 Grad. Der Muezzin ruft um 05:00 zum Gebet und das Hunderudel wird auch wach.
Beim Einschalten meines Handys wird eine PIN für die SIM-Karte verlangt. Ist ja kein Problem, aber leider hat mir die Maroc Telecom-Angestellte die falsche PIN und PUK ausgehändigt. So ist die Karte gesperrt und ich muss mich auf die Suche einer neuen SIM-Karte machen, welche ich denn für erneute 200 Dirham in der Nähe des Flughafens erwerbe. Diesmal prüfe ich im Laden alle Funktionen und bedanke mich herzlich bei der englisch sprechenden Angestellten. Nach dem Lebensmitteleinkauf beim Carefour radel ich in die Innenstadt. Es ist alles unterwegs: Fahrräder, Motoräder, Pferdekutschen, Autos, Busse, Taxis ... Hupkonzerte, Drängler, Auffahrunfälle. Man sollte nicht träumen. Die Gegend um den Hauptplatz, dem Jamaa El Fna, ist entnervend voll mit Menschen und Verkehr. So suche ich bald das weite. Der Ramadan scheint in der Innenstadt nicht zu gelten. Dagegen herrscht bei meinem Hotel am Flughafen Totenstille, fast alle Geschäfte sind tags geschlossen.
Ich bin auf meinen ersten Radtag morgen gespannt.
Der erste Morgen in Marokko. Es ist grau, es regnet bei 9 Grad. Der Muezzin ruft um 05:00 zum Gebet und das Hunderudel wird auch wach.
Beim Einschalten meines Handys wird eine PIN für die SIM-Karte verlangt. Ist ja kein Problem, aber leider hat mir die Maroc Telecom-Angestellte die falsche PIN und PUK ausgehändigt. So ist die Karte gesperrt und ich muss mich auf die Suche einer neuen SIM-Karte machen, welche ich denn für erneute 200 Dirham in der Nähe des Flughafens erwerbe. Diesmal prüfe ich im Laden alle Funktionen und bedanke mich herzlich bei der englisch sprechenden Angestellten. Nach dem Lebensmitteleinkauf beim Carefour radel ich in die Innenstadt. Es ist alles unterwegs: Fahrräder, Motoräder, Pferdekutschen, Autos, Busse, Taxis ... Hupkonzerte, Drängler, Auffahrunfälle. Man sollte nicht träumen. Die Gegend um den Hauptplatz, dem Jamaa El Fna, ist entnervend voll mit Menschen und Verkehr. So suche ich bald das weite. Der Ramadan scheint in der Innenstadt nicht zu gelten. Dagegen herrscht bei meinem Hotel am Flughafen Totenstille, fast alle Geschäfte sind tags geschlossen.
Ich bin auf meinen ersten Radtag morgen gespannt.
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