Um 06:00 Uhr morgens ist es am schönsten: nur 20 Grad. Wir verabschieden uns von Herrn und Frau Mbeka, kaufen noch Wasser ein und sind wider auf dem Highway. Der Asphalt wird besser und der Lkw-Verkehr lässt nach.
Begleitung findet sich ständig. Viele Radfahrer lieben es wohl im Peletron zu fahren. In jedem Dorf gibt's ein 'How are you?', sie winken und grüßen. Es gibt Rundhütten und viele Ziegen drumherum.
The Moorings Campsite erreichen wir bereits um 11:30 Uhr. Der Campsite besteht aus ein paaar Bungalows, Grillplätzen und vielen trockenen Bäumen. Die Managerin Doba, eine Angestellte der benachbarten Farm, erzählt uns ne Menge über das Leben in Sambia. Sie kommt aus Zimbabwe, hat 4 Kinder, ist 37 Jahre, möchte aufs College und möchte am liebsten Lehrerin werden. Ihr Chef ist derzeit auf Urlaub in Südafrika. Am Nachmittag treffen noch Südafrikaner mit einem Overlander und Motorradfaher aus Lusaka ein. Doba kocht Reis mit Curry-Chicken. Um 20:00 Uhr ist Feierabend. Der Wachmann patrouliert mit ner Steinschleuder.
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Rast |
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Zuckerrohr-Transport |
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Holzkohle-Transport |
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man fährt gern in Gemeinschaft |
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hier geht's zur Unterkunft |
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Moorings Campsite |
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alles was das Herz begehrt.... |
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... Prost |
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