Rundu - Mururani

Mit Rundu endet Schwarz-Afrika. Wie schön!

05:00 Uhr aufstehen und um 06:15 Uhr sind wir auf der Strasse und beobachten die Kollision eines Strassenköters mit einem Pkw. Sehr schön auf nüchternen Magen. Heinz Fahrrad eiert so ein bisschen rum. Wir vermuten, dass der Steuersatz nicht richtig festgezogen war. Aber sonst läuft‘s rund um die frühe Uhrzeit. Die Kinder sind jedenfalls auch schon alle in Uniform auf dem Weg zur Schule.

Die Landschaft ändert sich. Es wird offener, wenn auch die Viehweiden staubtrocken sind. Es gibt nun auch Stein- und Wellblechhäuser, statt Rundhütten. Unterwegs bekommen wir von zwei Kapstädtern Kaltgetränke serviert. Schön ist auch, dass offenbar der Müll nicht mehr in der Landschaft landet.

Unser Tagesziel Mururani besteht im wesentlichen aus dem Gate zur Veterinärkontrolle, ein paar Hütten, einem Mini-Mini-Markt und dem Camp Mururani auf einer Farm. Welch ein Unterschied zu Rundu. Alles ist sauber, es gibt einen Pool, eine Bar, 2 Chalets und Campsites für 100 NAD pro Nase. Die Besitzerin der Farm klagt über die anhaltende Trockenheit. Es sieht übel für die Rindviecher aus.

Rundu - Mururani  - 130 km


 Halbzeit

Kaltgetränke aus Kapstadt

Mururani

Mururani Camp


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