Mobolo Lodge - Shankara Rest Camp

Auf Wiedersehen Mobolo Lodge, es war schön bei Euch. 12 km geht‘s zurück auf die B8. Dort ist alles wie gehabt. Die Rundhütten-Bewohner stellen Stroh- oder Schilfmatten her.

Der Shankara Rest Camp ist so lala. Die Besitzerin eher unfreundlich. Wir haben kein Wasser mehr, also kochen wir ein paar Liter ab. Ein SixPack Bier erbetteln wir beim Camp-Besitzer. Der Spass kostet uns 300 NAD. Ach, und dann kommt noch der Schweizer Radler Nino; sein südafrikanischer Mitradler Wesley ist nach Botswana Richtung Südafrika abgebogen. Nino will weiter nach Westen ins Kaokoveld. Eine Herausforderung. Sein Bericht ist lesenswert. Nino erzählt am Abend von seinem bisherigen Afrika-Trip. Der Sudan wäre sehr schön gewesen. Äthopien, ein Horror die Steinewerfer dort. Er meint noch TiA; this is Afrika. Und: wo ist der Unterschied zwischen einem Touristen und einem Rassisten: genau 3 Tage.

Sonst scheint niemand da zu sein. Das Camp erinnert an den Film ‚Huckleberry Finn‘ am Mississippi.

Shankara Rest Camp

Shankara Rest Camp

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