Nordwärts mit dem Rad (Deutschland-Dänemark-Norwegen) - Fazit
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Preikestolen am Lyse-Fjord |
Nordwärts mit dem Rad zu reisen hat mir gut gefallen. Die gesamte Strecke war exakt 2.500 km mit 18.000 hm in 30 Tagen (85 km/Tag).
- Natur pur mit angeschlossenem Supermarkt
- landschaftlich der Hammer
- der Nordseeküsten-Radweg im Süden ist recht hügelig
- Norwegen ist wie eine Beruhigungspille für "nervöse" Süd-Europäer
- sauber, sicher, fortschrittlich, perfekt organisiert
- macht einen sehr reichen Eindruck; das meiste wirkt wie neu angeschafft (der Hausanstrich, der Garten, die Infrastruktur, ....)
- angenehme Campingplätze mit viel Platz
- selbst kleine Ortschaften haben einen gut sortierten Supermarkt
- nette, freundliche, entspannte Leute, immer ein Lächeln im Gesicht; es wird gegrüßt (Hei)
- Englisch wird fast überall wie selbstverständlich gesprochen
- ich war der einzige Barzahler in Norwegen
- entgegen meinen Erwartungen: keine Mücken und keine Fliegen
- WiFi und Mobile-Internet überall. Selbst kleine Supermärkte haben ein offenes WiFi
- Norwegen ist so sicher, daß nachts die Haustüren offen bleiben; so in der Straße meines Hostels in Mandal
- der Nordseeküsten-Radweg ist ok, ich bin aber oft wegen der vielen Umwege abseits des Radweges gefahren
- hervorragende Radwege, Radfahrer und Autofahrer scheinen hier gleichberechtigt
- sicher, sauber, ordentlich, teuer
- sehr vorsichtige Autofahrer
- der Rasen muss perfekt gemäht sein
Und hier die Route:
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