Monument Valley - Kayenta - Tuba City
17.09.2009 - Kayenta - 50 km
Nach einem Kaffee in der Tanke um 08:00 geht's auf dem stark befahrenen HW163 ohne Seitenstreifen weiter. Utah ist nun vorbei, ich bin wieder in Arizona. Leider sind auch viele Trucks unterwegs. Zweimal hilft nur der Sprung in den Graben. Ein hupender Truck ist mehr als ein Warnzeichen, denn bremsen wird er nicht (können). Recht flach bleib ich auf 2.000 hm. Dann ist Kayenta erreicht.
Kayenta ist Navajo-Stadt. RV-Parks gibt es nicht. Ewig auseinander gezogen, der Stadtkern abseits des HW, das 'Leben' spielt sich am Supermarkt am HW ab. Die Angestellten des Marktes sind ausnahmslos Navajo mit ihrer unfreundlichen, stolzen? Art. Sie verstehe es wirklich die Touris auszunehmen. Ansonsten besteht Kayenta aus School-District, Health-Medical-District, schäbigen Wohnsiedlungen und dem Supermarkt.
Kurz kommt der Gedanke an einen Mietwagen auf. Mangels Angebot muss ich die Schnapsidee aber verwerfen. Also ruh ich mich mal für die nächsten 3 Tage aus. Morgen stehen 72 Meilen an.
18.09.2009 - Tuba City - 127 km
Bei frischen 10 Grad radel ich langsam von 2000 hm auf 2300 hm rauf. Vorbei an der Anaszi-Lodge mit gutem Frühstück, dann Food-Store 'Black Meso'. Nach 20 Meilen geht's tendenziell abwärts. Red Lake, ein fiktiver? Ort ohne Gebäude.
Auf den ersten Blick sieht Tuba City etwas freundlicher als Kayenta aus. School-District, Medical District gibt's hier auch. Das Leben spielt sich auch am HW ab. Ich gerate in den Umzug heimkehrender Football-Spieler. Überall gibt's Transparente 'Welcome Warriors'. Ein kleiner Sandsturm zieht über Tuba City hinweg.
Am Abend spricht mich entgegen allen Erwartungen ein Navajo an. Das Trinkwasser stammt aus Brunnen, drei Schulen gibt's in Tuba City, heute Abend sei Square-Dance. Navajo als Square-Dancer mag ich mir nicht vorstellen. Die Navajo regeln im Reservat alles selbst - von der Schule, Polizei bis zum Krankenhaus.
Nach einem Kaffee in der Tanke um 08:00 geht's auf dem stark befahrenen HW163 ohne Seitenstreifen weiter. Utah ist nun vorbei, ich bin wieder in Arizona. Leider sind auch viele Trucks unterwegs. Zweimal hilft nur der Sprung in den Graben. Ein hupender Truck ist mehr als ein Warnzeichen, denn bremsen wird er nicht (können). Recht flach bleib ich auf 2.000 hm. Dann ist Kayenta erreicht.
Kayenta ist Navajo-Stadt. RV-Parks gibt es nicht. Ewig auseinander gezogen, der Stadtkern abseits des HW, das 'Leben' spielt sich am Supermarkt am HW ab. Die Angestellten des Marktes sind ausnahmslos Navajo mit ihrer unfreundlichen, stolzen? Art. Sie verstehe es wirklich die Touris auszunehmen. Ansonsten besteht Kayenta aus School-District, Health-Medical-District, schäbigen Wohnsiedlungen und dem Supermarkt.
Kurz kommt der Gedanke an einen Mietwagen auf. Mangels Angebot muss ich die Schnapsidee aber verwerfen. Also ruh ich mich mal für die nächsten 3 Tage aus. Morgen stehen 72 Meilen an.
18.09.2009 - Tuba City - 127 km
Bei frischen 10 Grad radel ich langsam von 2000 hm auf 2300 hm rauf. Vorbei an der Anaszi-Lodge mit gutem Frühstück, dann Food-Store 'Black Meso'. Nach 20 Meilen geht's tendenziell abwärts. Red Lake, ein fiktiver? Ort ohne Gebäude.
Auf den ersten Blick sieht Tuba City etwas freundlicher als Kayenta aus. School-District, Medical District gibt's hier auch. Das Leben spielt sich auch am HW ab. Ich gerate in den Umzug heimkehrender Football-Spieler. Überall gibt's Transparente 'Welcome Warriors'. Ein kleiner Sandsturm zieht über Tuba City hinweg.
Am Abend spricht mich entgegen allen Erwartungen ein Navajo an. Das Trinkwasser stammt aus Brunnen, drei Schulen gibt's in Tuba City, heute Abend sei Square-Dance. Navajo als Square-Dancer mag ich mir nicht vorstellen. Die Navajo regeln im Reservat alles selbst - von der Schule, Polizei bis zum Krankenhaus.
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| ... ist auch stark befahren |
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