Pamplona - Belorado

Vor Pamplona durfte ich in Eugi nochmal einer Fiesta beiwohnen und zwar direkt vor meinem Hostal-Fenster die ganze Nacht. Der letzte Bewohner Euigs ging so um 02:30 Uhr ins Bett; der erste ist um 06:00 Uhr raus gekrabbelt. Und sie lieben Böllerschüsse. Von morgens bis abends.

Von Eugi gehts dann nochmal abwärts nach Pamplona. Pamplona besteht - ausser der Altstadt - aus Plattenbauten. Die Spanier lieben diese Art der Behausung. In der Altstadt sind die Highligts die Kathedrale und der Plaza del Castillo. Die Altstadt ist voller Bars, Restaurants, Bodegas...

In Irache auf dem Campingplatz lerne ich die supernetten Basken, Enara, die Tochter, und Nekane, die Mutter, kennen. Enara war sogar zum Praktikum im Saarland und spricht perfekt Englisch. Leider ist dadurch mein Spanisch-Wortschatz nicht gewachsen.

Auf dem Weg nach Burgos treffe ich Michael aus dem Ruhrgebiet. In 4 Wochen von 'der letzten Wurstbude vor Amerkia nach Raesfeld'. Eine sportliche Leistung.

Na und nach fast 4 Wochen Schönwetterfahrt, gibt's heute mal Hagel, Gewitter, Wolken und Regen.

Ach, ich bin ja auf dem Camino de Santiago. Hunderte von Pilgern, alle in die gleiche Richtung nach Westen nach Santiago de Compostela, wandern durch die Gegend.

Hostal Eugi

Pamplona - Kathedrale

die Stierkampfarena haben sie in Pamplona versteckt

Rioja - da wo der Wein herkommt

irgendwo

Nekane und Enara - die beiden Basken(innen)

Michael - auf dem Heimweg

N120 - Richtung Burgos

Gewitter von vorn

Hagel, Regen, Blitz und Donner

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