So, kurz noch Biarritz, Touristenhochburg und Surfspot, ansehen und dann kommt Spanien, besser gesagt das Baskenland und es geht ins Inland. Schlagartig ändert sich nicht nur die Sprache, auch die Ortschaften sehen nun so ein bisschen wie im Allgäu aus. Sind die Basken nicht doch ausgewanderte Bayern? Ein bisschen störrich sind sie ja beide, wenn ich mir so unsere Politiker ansehe.
Die Sprache ist jetzt wirklich eine Herausforderung. Englisch spricht hier niemand mehr. Aber dank meinem Google-Übersetzer funktioniert es so einigermassen. Die Basken sind da schon sehr geduldig mit mir. Aber so lerne ich schon mal was. Toll war meine Airbnb-Unterkunft bei Hendaye. Die Adresse war absolut nicht zu finden. Juan Carlos hat mich dann irgendwo mit seinem Motorroller abholen müssen. Am Abend musste ich mir dann seine Urlaubs-Dias aus dem 'Trump'-Land ansehen. Seine Söhne sind nämlich nach Californien ausgewandert.
Die Pyrenäen hab ich mir etwas anstrengender vorgestellt. Der erste Pass hatte grad mal 980 hm. Mir hat's dennoch gereicht, mich und die 43 kg Rad+Gepäck hoch zu wuchten. Toll ist die Ruhe. Kaum Autos, ein paar Rennradler und Motor-Biker. Allerdings gibt's keine Läden mehr.
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| letzter Ort in Frankreich vor Spanien - Biarritz |
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| Biarritz - Reichtum ohne Ende - man lässt es sich gutgehen |
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| Biarritz |
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| Biarritz |
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| Juan Carlos nebst Gattin - der perfekte Airbnb-Gastgeber |
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| durch unzählige Tunnel geht's aufwärts |
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| ja, bin ich denn in Bayern? |
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| Eugi - meine letzte Station vor Pamplona |
mein erster 'Pass' - 986 hm
Kommentare
Meinen Urlaub auf die Kanaren Anfang Nov. muss ich leider wegen Augen-OP canceln. Hatte ja schon Überlegungen angestellt, Dich auf Lanzarote anzutreffen. Weiterhin gute Reise. LG Michael
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