Etosha Safari Camp - Tsumeb

Freitag, 18.12.2020 - Etosha Safari Camp - Okaukuejo Camp - 219 km

Auf, in den Etosha NP. Wir fahren vom Okaukuejo Camp Richtung Halali an mehreren Wasserlöchern vorbei. Wir sehen Giraffen, Zebras, Springböcke, Oryx, Kudus. Die Highlights fehlen also noch. Im Okaukuejo Camp, mit Pool, aber affenheiss mit 37 Grad, checken wir ein.
Der Camp hat ein Wasserloch an welchem zur Dämmerung fast ein Drama wie im Kino abläuft: 7 Giraffen starren auf ein Paar Löwen. Ein unvorsichtiger Springbock nähert sich dem Wasserloch und entgeht nur knapp dem Angriff der Löwen. 


Drama am Wasserloch 

Samstag, 19.12.2020 - Okaukuejo Camp - Namutoni Camp - 176 km

Unsere Pechsträhne Wildtiere betreffend hält leider an. Neben unzähligen Giraffen, Zebras, Springböcken sehen wir nur ein Nashorn und einen Elefanten am Wasserloch Ockerfonteine. Letzterer kommt uns allerdings sehr, sehr nahe. Ich glaube, er wollte rüsseltechnisch mal die Autoinsassen prüfen. Bevor er den Camper auseinander nehmen kann, fahren wir besser auf Abstand.
Namutoni Camp hat sich gegenüber den Vorjahren verbessert. Es gibt jetzt Rasenflächen auf den Campsites. Es ist in der Spitze heute 40 Grad heiß. Das Wasserloch am Camp ist leider nicht von Tieren besucht. In der Nacht dürfen wir mehrere Wärmegewitter erleben. Wetterleuchten rundherum. Der Regen hält sich aber in Grenzen. 






Sonntag, 20.12.2020 - Namutoni - Tsumeb - 115 km

So, ab heute geht's wieder südwärts der Heimreise entgegen. In Tsumeb checken wir auf den uns bekannten Campingplatz Kupferquelle ein. Wir sind dort sogar noch registriert. Der Platz ist super. 50 m Pool, Laundry, Rasen, super Farmshop, Schatten... Alles, was das Herz begehrt.

Namutoni am Morgen 

Kupferquelle am Nachmittag 



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